EINE WOCHE LANG – SCHAFE HÜTEN – SPAZIEREN GEHEN – UND SPASS HABEN!
Und ich musste unbedingt meinen neuen Hütestab ausprobieren! Danke Mathias!
Von 6- 13.Jänner waren die Hütebärlis in Ungarn -14 DMDS Bären zeigten dass sie Hüten im Blut haben und machten den Namen DMDS alle Ehre!!!!Ich bin sehr stolz auf meine Workingbären!!
Sonntag der 6. Jänner war Anreisetag, nach dem die Zimmereinteilung abgeschlossen war, schleppten wir Taschen und Säcke über die Treppen, Gabi dachte wohl wir bleiben 3 Monate. Aber wir hatten echt alles mit, Elmar hatte sogar Hacke und Säge eingepackt, für unser Lagerfeuer, wir reisten mit Kesseln und Dreibeinen an, den ganzen Bus vollgestopft mit Decken, und Leckerlis für alle, warme Sachen für die Minus 30 Grad Tage die wir nicht hatten!
Zwischen all den Sack und Pack unsere 8 Hüte Bärlis!
Cheveyo, Manitou, Yukon, Opitou, Zade, Intschu Tschuna, Shishina und Gui k´ate.
Apatschi musste zu Hause bleiben weil Helmut meinte 7 Tage hüten ist zu viel für die alte Maus.
Zsombor unser guter Freund und Tollmetscher war wieder mit bei der Partie. Elmar und Birgit mit Finbar waren wieder dabei, und Gottfried und Elisabeth mit ihren 3 Bären Shakory, Uyuma und Amarook reisten wieder mit Wohnmobil an. Die Neueinsteiger in der Hüte Szene Wolfgang und Isabella mit ihren 3 Bärlis, Anou, Iowa und Jay Jay kamen zum Schnuppern und wollten eigentlich nur 3Tage bleiben. Sind uns aber bis zum Schluss treu an der Seite geblieben.
Am Montagmorgen hätten mich keine 10 Pferde im Bett gehalten, die Freiheit wartete auf meine Hunde und sobald es ein wenig hell wurde düste ich los! Unsere Hunde sind ja eigentlich Langschläfer und in Österreich müssen wir die Hunde wecken, aber in Ungarn warten selbst Schlunzbären in aller Früh auf Blickkontakt, wann wacht sie endlich auf? Raus ins Paradies!
Wir wanderten den Weg runter zur Freiheit, beim Schafstall vorbei, und da waren sie die SCHAFE und die Ziegen, die Hunde waren außer sich vor Begeisterung! Intschu zitterte vor Aufregung, Chevy schaute mich an, ich sagte zu ihm“ Nein Chevy nicht bringen! Die lassen wir alle da stehen!“ Opitou staunte das sich die frechen Ziegen so weit zu uns trauten. Es war wunderschön auf die große Herde zu treffen, und ich konnte es selbst kaum erwarten mit den Hunden an der Herde zu arbeiten.
Opitou, Intschu Tschuna und Chevy haben die Herde entdeckt.
Rauf auf den Berg von da oben hat man die beste Aussicht!
Opitou Lacoma, Intschu Tschuna und Cheveyo
Die Hunde waren so glücklich, rannten in die Weiten der ungarischen Steppen einen Hügel rauf, den anderen runter, über die Wiesen und rein in den Wald.
Traumhaft diese Landschaft!
Gui k´ate DMDS und Yukon DMDS spielen im Schnee
Shishina, Zade und Yukon beim düsen
Opitou und Intschu schauen wohin Chevy verschwunden ist
Finbar, Gui k´ate und Manitou beim Spielen
Gui k´ate mit ihren Verehrern Shakory und Amarook
Die Nacht verzauberte unsere Weiten in ein Wintermärchen.
Auf das Jay Jay Rudel getroffen
Intschu Tschuna, Cheveyo, Opitou, Jay Jay, Anou und Iowa
Mehr als zufrieden saßen wir um 09.00 Uhr am Frühstückstisch. Besprechung und ab auf die Weide!
Chevy und ich holten in der Früh immer die Schafe vom Stall und brachten sie auf das Übungsgelände in´s Pen.
Dann fuhren alle mit den Autos aufs Gelände und das Camp wurde aufgebaut, Elmar war für das Feuer machen zuständig, unser alter Indianer hat es immer geschafft mit der Asche vom Vortag Feuer zu machen, Zsombor kam von seinen Spaziergängen nie ohne Holz zum Lager und Helmut war für Kaffee und Tee zuständig, Essen kochen und Fotos machen. Und ich war für die Bärlis und die Schafe zuständig und hab mit Gabi das Training gemacht. Wir waren jeden Tag von meist 10.00 Uhr bis es dunkel wurde an der Herde. Mittags gab es Gulasch und Eintopf vom Kessel am Feuer, zwischendurch Würstel am Spieß und frischer Gemüseeintopf von Gottfried.
Die wichtigen Dinge auf der Weide
Abends beim Schlafen gehen freute ich mich schon auf den Morgen,oft war es noch dunkel aber ich konnte nicht wieder stehen mit Taschenlampe ging ich oft meine Morgenrunden.
Meist hab ich Wolfgang mit seinem Rudel getroffen, der auch immer schon früh unterwegs war und das Gelände ausnutzte.
Und ich musste echt schmunzeln als ich auf die Weide kam und vom weiten Licht sah, auch Wolfgang hatte seine Taschenlampe mit!
Jay Jay, Papa Yukon und Zade hatten besonderes Spaß und düsten über die Steppe
Jay Jay war immer hinter seinem Papa her, hatte er seine Nase in einem Mausloch musste auch Sohnemann nachschauen.
Da musste sogar die Sonne lachen und vertrieb die Dunkelheit und den Nebel.
Zade, Yukon, Shishina und Anou, Jay Jay und Iowa
Nach dem Frühstück trainierten wir fleißig jeden Tag bis zur Dunkelheit.
Abends gab es dann ungarische Köstlichkeiten, und danach tolle Süßspeisen.
Die neuen Hütebärlis haben schnell gelernt, das es in Gabis Küche immer etwas Leckeres gibt!
Iowa, Jay Jay und Anou holen sich Wursti ab
Noch gemütlich Fotos angeschaut, und ein Flascherl Wein getrunken.
Anou, Iowa,Jay Jay,Finbar,Chevy,Intschu und Gui káte haben das neue Sofa eingeweiht.
Elmar hat seine Gitarre ausgepackt und für uns Lieder gesungen, Bärlis lagen auf ihren Deckchen und waren kaputt.
Intschu, Shishi, Opitou und Chevy
Das Training:
Iowa war einmal zuvor 10 Min. an den Schafen, damals sahen wir Instinkt ist da, doch die Gelegenheit hat sich nicht mehr ergeben. Und so wollten Isabella und Wolfgang eigentlich nur ein bisschen zuschauen und vielleicht wieder mal reinschnuppern. Iowa war also das zweite Mal in ihren Leben an der Herde doch wer sie sah konnte das gar nicht glauben, sie ging als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Sie hat einen unglaublichen Instinkt und einen sehr guten Gehorsam, der ihr natürlich an der Herde sehr zugute kam. Noch dazu sind Frauli und Herrli Hundeabrichter und halten Unterordnungs Kurse das war auch der Grund warum sich Isabella und Wolfgang echt gut angestellt haben, ich kann mich nicht erinnern je Leute an der Herde gehabt zu haben, die so schnell gelernt haben Schafe zu lesen und die Hunde so gut geführt haben. Einen Tag zuvor hab ich abends nach dem Essen einen Schnellkurs mit meinen Schaffiguren gemacht und sie haben sich echt alles gemerkt, jede Einzelheit und das machte natürlich gleich ein ganz anderes Bild. Hirte der weiß was er will und wohin er möchte, ohne Chaos Stillstand! Ich war hin und weg von Iowa, sie ist ein geborener Hütehund! Echt Wahnsinn, das erste Mal am offenen Feld und schon eingepfercht. Unser neuer Hütestar!
Jay Jay der kleine 7 Monate alte Wildfang ist ein Rüde so wie ich ihn mir vorstelle, ich war mehr als begeistert! Er hat zum allerersten Mal Schafe gesehen, rein in die Herde, juhu! Ein bisschen hinten nachjagen, Platz schnell angenommen abgelegt an der Herde mit diesen Alter! Reingeprescht als wäre er in der Herde aufgewachsen, nicht Mal als ihn der Zackelbock attackieren wollte hatte er Angst und zeigte ihn gleich dreh dich um Schaferl sonst verräum ich Dich! Der kleine Bär hat sich sofort Respekt verschafft und hatte die Herde schnell unter Kontrolle. Jay Jay ist echt ein Naturtalent und hätte auch den HWT mit Links geschafft aber dazu muss er leider 1 Jahr alt sein. Zuerst meinte Gabi noch ob das nicht zu viel ist für den jungen Hund, und ja keinen Hütestab nehmen, man darf ihn nicht verschrecken. Vor dem 2. Durchgang kam sie gleich mit Stab und Büchse, und meinte man müsste ihn doch bremsen wenn er mit den Böcken aufmischt. Ein toller Rüde!! Ich liebe diese wesensfesten Bären!!
Jay Jay hat alles unter Kontrolle
Finbar hat seine Schäfchen gesehen und stand so hoch im Trieb, das man ihn erst wieder erinnern musste dass es nicht sein Schafe sind! Zuerst kämpfte Birgit mit ihm, dann übernahm Gabi, die kam auch zum Schwitzen, bei Herrli sah es dann einen Tag sehr gut aus, am zweiten Tag war der Respekt nicht mehr ganz so groß aber immerhin ging es mit Herrli noch am Besten. Ein sehr dominanter Bär der sehr hart ist und echt schwer zu arbeiten ist, musste ein wenig schmunzeln denn Chevy war genau so, ich kämpfte mit ihn war Schweiß gebadet, hatte keine Stimme mehr und keiner glaubte daran dass er ein Hütehund wird. Es ist eine Herausforderung mit so einem harten Hund zu arbeiten. Ich bin jeden Falls Fin Fan!
Shakory hat nichts verlernt und nichts vergessen, hat sich gefreut als er mit Gabis wieder an die Arbeit durfte, und belohnte ihr Vertrauen mit Outruns. Gabi großes Ziel war es beim Turnier in der Klasse 3 zu starten und das schafften die Beiden auch – sie waren ein tolles Team! Und bei so einer tollen Trainerin ist auch Schlimmbär ein toller Hütehund geworden!
Shakory DMDS mit Trainerin Gabi
Amarook ist sehr frech geworden, viel sicherer als letztes Jahr, Schafe hüten stärkt das Selbstvertrauen! Und so hatte Elisabeth ganz schön zu tun um ihn unter Kontrolle zu halten, aber es ist ihr gut gelungen! Er hat auch die Kommandos brav angenommen und gleich ungarisch gelernt. Elisabeth weiß jetzt auch schon wie es geht, bin stolz auf Euch 2!^
Amarook und Elisabeth beim Training
Uyuma war wieder begeistert das die Schäfchen machten was sie wollte, und wurde immer frecher, Elisabeth hatte zu kämpfen der Abstand den sie letztes Jahr hatte der verkürzte sich enorm. Das erschwerte das Gehen vor der Herde, aber dafür machte sie schon kleine Outruns und zeigte guten Gehorsam beim Weiden. Die Kommandos führte sie ohne Diskusion aus und Frauli konnte sich auch ohne umdrehen verlassen dass sie liegen bleibt und die Schafe bewacht. Schöne Arbeit!
Zade war diesmal auch dabei, meine triebstärkste Hündin! Sie war erst einmal an der Herde und das für 3 Minuten zu peinlich war ihr Auftritt damals und ich hab sie schnell aus den Verkehr gezogen. In der Zwischenzeit hab ich Security Schutz gearbeitet und ihr gelernt vor dem Schutzärmel auf „zu mir“ umzudrehen. Das war das Zauberwort für das Hütetraining. Ich hatte sie voll unter Kontrolle, Zade ist gewohnt im hohen Trieb gearbeitet zu werden, das hat mir bei der Hütearbeit sehr geholfen, der Gehorsam ist immer noch höher und die Kommandos kamen und sie führte sie schnell und exakt aus. Sie viel um auf Platz und ich wusste solange ich sie in Augen hab kann nichts schief gehen. Zade hat einen guten Instinkt das einzige was ich noch rausbekommen muss ist ihr Gekläffe mit dem sie ihre Aggression abbaut. Aber sie weiß jetzt wir jagen gemeinsam im Teamwork und ich bin Herr über die Schafe! Ich liebe meine harte Arbeitsmaus! Die ersten 3 Tage hat sie noch meinen Hütestab attackiert, kam ihm Flug sprang auf den Stab und hat ihn mir weggenommen und spazieren getragen, während dessen versuchte sie ihn zu zerbeissen, doch nach einer kurzen Unterhaltung mit mir hat sie es dann doch bleiben gelassen.
Manitou – lange habe ich überlegt ob ich ihn mitnehmen soll, ich war mit ihm mehr als 10 Mal an der Herde, nie hat er Interesse gezeigt, alles andere war wichtiger als Schafe. Es war seine allerletzte Chance! Ich sagte mir hütet er nicht geht er eben in der Früh mit Spazieren und dann muss er eben so lange wir hüten im Bus sitzen Pech! Ich war selbst überrascht als ich mit ihn zu den Zackelschafen marschierte und die nicht aus den Pen wollten, ich sagte go go go, weil er ja noch keine Hütekommandos kannte, er rannte nach hinten und kläffte sie an. Ich sagte bravo, bring die Schafe und plötzlich machte er so Druck auf die Herde und draußen waren sie. Ich bemühte mich mit den Schafen zu laufen und mit ihn ganz ohne Druck zu arbeiten damit er Freude hat, und ließ ihn seine kleinen Spielereien, er sollte einfach nur freudig mitgehen. Doch beim 2.Durchgang musste ich ihn dann wirklich bremsen, und er steckte es toll weg und hatte immer noch Freude!!!! Mein neuer Hütehund!!! Nach so langer Zeit hat er doch noch Interesse an den Schafen gefunden!!! JUHU !! Freue mich so!
Manitou DMDS an der Schafherde
Manitou DMDS mein neues Hütebärli
Gui k ´ate der Schreck aller Hüte Gurus und Trainer! Gabi war auch schon am Ende, Helmut hat alle Tricks angewandt und ich bin mit dem Hüte Latein auch schon fertig! Jetzt arbeite ich mit ihr nur daran dass sie kapiert dass es meine Schafe sind. Und an den Stopps! Chevy war auch der Wahnsinn stellte meine Kommandos in Frage und diskutierte mit mir aber der Vorteil war, er kam auf zu mir. Gui kommt mit den Schafen und dreht eine Kontrollrunde um die andere. In dem hohem Trieb kann man nicht mehr mit ihr arbeiten- im Moment versuche ich sie nur von dem hohen Level runter zubekomme alles andere ist jetzt Nebensache. Fin ist auch so ein triebstarker Hund aber er ist fairer zur Herde. Gui ist und bleibt ein Wildfang! Aber demnächst mach ich den HWT! So schnell gibt Petra nicht auf! Und sie hat ja riesen Spaß meiner Meinung nach zu viel Spaß!
Gui k´ate DMDS mit Blickkontakt
Gui k ´ate DMDS beim diskutieren mit Gabi
Shishina durfte nach ihren peinlichen Auftritt bei der Staatsmeisterschaft nicht mehr an die Herde, und ich denke die Pause hat ihr gut getan. Kein Kreisen mehr, und ich kann sie gut stoppen sie hört wieder auf meine Kommandos und ist wieder mit Begeisterung dabei! Sie ist ein sehr weicher Hund und ich muss mit ihr ganz anders arbeiten. Aber sie ist ein guter Hütehund der leicht zu arbeiten ist. Bin stolz auf mein Mädchen!
Shishina wieder unter den Hütebärlis
Intschu Tschuna mein Herzilein, sanft wie ein kleines Lämmchen doch schläft der Wolf unter dem Pelz! Wenn die Schäfchen nicht so tun wie sie es möchte, dann wird sie zum Wolf, tanzen alle nach der Pfeife dann trabt sie mitten in der Herde macht allen Druck weg und man denkt sie ist ein Zackelschäfchen. Sie hat so viel Gefühl und möchte mir immer alles recht machen. Ein Blick zu mir und wenn ich schmunzle dann wedelt die Rute den ganzen Parcour. Ich liebe diesen Hund!
Intschu Tschuna DMDS mein wundervolles Bärchen
Opitou Lacoma mein Hütebärli dass mir alle Nerven raubte, ihr Gekläffe an der Herde hat mich fertig gemacht. Ich hatte nach der Arbeit Ohren weh und mir dröhnte der Kopf. Jetzt ist es ein bisschen besser weil sie nicht mehr an den Schafen nascht ich kann mich auf sie verlassen das macht die Arbeit entspannter aber das Gebell muss ich unbedingt noch abstellen. Sie hütet super aber leider zu laut! Instinkt hat sie jedenfall und einen echt guten Gehorsam! Auch wenn sie ein harter wesensfester Hund ist, an der Herde könnte ich sie ab und zu …. na ja ist ja schon vieeeel besser!
Opitou Lacoma DMDS beim Einpferchen
Yukon mein armer Hütebär wurde von 3 Zackelböcken verräumt, und seitdem will er nicht mehr ins Pen. Einer meiner besten Hütehunde mein CZ Vize Hüte Staatsmeister – jetzt arbeite ich daran dass er wieder von innen auspfercht. Er kann nichts einstecken und wird gleich stink sauer, deshalb alles wieder von Anfang an… mühsam! Aber wenigstens hat er wenn die Schäfchen mal draussen sind wieder Freude!
Yukon DMDS beim Training an der Herde
Yukon DMDS -Steh Kommando schnell und exakt
Cheveyo mein Held! Er hat gelernt nur zu arbeiten wenn ich ihm einen Befehl gebe. Deswegen darf er auch mit in den Schafstall und zu schauen wenn die anderen arbeiten. Er ist immer noch sehr hoch im Trieb aber ich habe ihn gut unter Kontrolle und ich kann mich auf ihn verlassen. Dass er noch seine Spielchen macht und mir ein Schäfchen zwischendurch mit Umwegen zurück bringt damit er es länger jagen kann das ignoriere ich mit einem Schmunzeln. Dafür himmelt er mich an wenn ich mit ihn von der Herde weggehe, und geht ohne Mühe mit mir mit. Das war anfangs die schwerste Übung, er kam immer mit allen Schafen und meinte ich komme eh schon – hab die Schafe gleich mitgebracht! Jetzt jagen wir im Team! Er arbeitet mit mir und nicht mehr alleine!
Cheveyo DMDS beim Hüte Training
Cheveyo DMDS mit Frauli bei der Arbeit
Hier gibt es noch mehr Fotos vom Training und einige Impressionen von unserer Ungarn Hüte Woche:
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Unsere 8 Hüte Bärlis – einfach blättern
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Die 6 DMDS Hütebären – einfach blättern
Nach dem Training haben wir die beiden Neuzugänge besucht – 2 Eselbabys! Ich war gleich verliebt!
Viele Ziegen hatten Babys eines süßer als das andere, da mussten wir kuscheln!
Birgit und ein Ziegenbaby das wir am liebsten gleich eingepackt hätten, aber es muss noch bei seiner Mama bleiben, zum Glück!
Hier noch einige Impressionen:
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Wer noch nicht genug hat von den glücklichen Bärli Fotos, da gibt es noch viele:
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