France Tour – unser See

Wann immer wir in der Nähe sind … kommen wir wieder!

Wenn wir von der Straße auf den Schotterweg abbiegen, wissen sie schon wo wir sind. Tonkawa sitzt dann auf mir, ich sehe nichts! Dafür er umso mehr! Nashashuk steht mit zwei Beinen auf Helmuts Sitzlehne und sagt den hinteren wo wir sind. Dann große Unruhe wir wollen raus!

Auf der anderen Seite stand das Wasser sehr hoch und die Wiese war zur Hälfte überschwemmt, deswegen haben wir wiedermal die andere Seite genommen, wo wir zwar wissen es werden uns der Jagdhund und die zwei Beaucerons besuchen. Deswegen ein Auge immer bei Tonkawa und Meoquanee. Diesmal war mit Tonkawa nicht zu scherzen, wir hatten einen Bus voll läufige Hündinnen! Eine nach der anderen ist läufig geworden. Bloß Thipi nicht mit der wir vor hatten nach Spanien zu einem Deckrüden zu fahren.

Wir bauten also unser Lager auf und die Bärlis haben das Wasser genossen. Ich auch aber ich war schnell wieder heraussen! Doch noch etwas zu kalt, aber als Dusche genial!

Cantognake fand es zu nass und plantsche am Ufer hin und her.

unser Lager

schwimmen macht müde

bald gibt es Abendessen

16 Grad und Tonkawa sucht Schatten

Cantognake hat ihren Platz gefunden natürlich bei Herrli auf der Matratze!

und nicht weit weg von den Leckerlis!

Nach dem wir alle gegessen haben, zum gemütlichen Teil.

Der Abend zeigt sich in schönster Stimmung und wir lauschten den Eulen und dem Kautz. Ein Fuchs kam nachts und klaute das Futter das die Hunde übrig ließen.

Am nächsten Tag habe ich ihn eine Schüssel voll hin geleert, sie war weg.

Chiriguana und Nashashuk genießen die Freiheit und eine so unbeschreibare Stille umgab den See.

Eine Energie für die man sich bedanken möchte.

Früh morgens dann ein Knurren von Meoquanee und die Chefs standen, ich wusste also da ist wer! Chekotee war ruhig deswegen wusste ich kein Mensch steht draußen muss etwas anderes sein!  Und da war er der Jagdhund Rüde vom Bauern in der Nähe! Der Duft der läufigen Hündinnen hat ihn angelockt! Er hatte auch keine Motivation nach Hause zu gehen. Ich sagte ihm –  Geh nach Hause! Aber er meinte wohl, du hast tolle Mädels mit, die möchte ich kennen lernen! Weil er nicht deutsch verstand blieb mir also nichts als es ihm in der Hundesprache zu sagen. Meoquanee machte ihre Arbeit sehr gut! Sie zeigte ihm die Grenzen unseres Lagers und ließ ihn am Weg entlang gehen. Aber der Trieb war stärker und so rannte er in großen Respektabständen umher und ging nicht. Sie schaute sich das geduldig an, dann verjagte sie ihn bis zur Kurve, da drehte sie sich um und kam stolz wieder. Arbeit getan! Aber das Schlitzohr war nicht weg! Er stand oberhalb des Weges hinter den Buschen auf der Wiese wo die Kühe und Pferde standen. Es war sein Reich, so konnte er alles beobachten und ein bisschen schnuppern und das Rudel meinte es ist ok. Tonkawa  musste zwar immer zeigen da oben steht er, aber die Büsche waren mit Dornen und wilden Himbeeren verwachsen und da wollte er nicht durch!

Ein Bad am Morgen

Und jetzt fand auch Klein Cantognake gefallen am Wasser!

Frühstück wartet! Helmut ist der beste Koch!

Nscho tschi unser Nilpferd, sie kann da stunden rumschnorcheln

Nashashuk, Mama Ohci! Wartet auf mich!

Chekotee und Cantognake

Tonkawa – der Chef geht baden!

Mittags Ruhe

Tonkawa relaxt

Sie holten jeden Tag ein paar Stückchen Baguettes und die Hunde störten sie dabei überhaupt nicht.

Nashashuk

Tacoma

Chiriguana

Auch wenn uns der Abschied schwer viel, wann immer wir können werden wir wieder kommen!

DANKE FRANCE!