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Unsere Bären haben wieder Saison!
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Jetzt wo die Ferien zu Ende sind, ist die Zeit; wo wir mit unseren Bären über die menschenleeren Strände ziehen.
Das Wetter ist genau richtig, warm genug um noch zu schwimmen und im Meer zu plantschen, kein heißer Sand der auf den Pfoten brennt und keine Leute die denken, das alles was Spaß macht den Menschen gehört.
Wir haben einige Leute getroffen die auch noch die letzten Sonnenstrahlen genossen, die alle begeistert waren wie gut die Hunde folgen und sich auch daran erfreut haben, Ihnen beim Spielen zu zusehen. Das ist Grund genug unseren Geheimplatz nicht preis zu geben, damit wir auch nächstes Jahr wieder die Gelegenheit nützen können. Und es nicht auf den letzten Strand auch noch ein Hundeverbot gibt! Wegen Leute, die Hundehaufis nicht wegräumen können, und Hunde ohne Leine führen die nicht folgen. Es ist so kostbar diese Freiheit – bitte macht nicht auch noch die letzte Chance Hund zu sein kaputt! Wenn alle nur noch mit Leine geführt werden dürfen dann haben wir nicht mehr das Recht von artgerecht zu sprechen.
Es ist schwer genug mit einem Rudel ein leben in Freiheit zu führen, nicht um sonst leben wir auf der Alm und fahren Kilometer weit, und Stunden lang um den Bärlis das zu geben was sie verdienen – ein Leben wo sie noch frei sein dürfen – und daran erinnert werden das ein Hund ein Lauftier ist.
Canosan hat dazu einen Artikel geschrieben den ich Euch gerne weiter geben möchte. Es ist die Sehnsucht, die ich bei machen Hunden in den Augen sehe, die Sehnsucht nach Freiheit. Unsere Hunde liegen auch am Sofa , aber wir haben nicht vergessen dass in Ihnen kleine Wölfe stecken, zumindest noch im Herzen!
Lauftier Hund – warum wollen Hunde laufen?
Laufen – mit der Ausdauer und Geschmeidigkeit eines Wolfes – davon träumt jeder Hund, ob groß oder klein, ob alt oder jung, ob Rassehund oder Mischling. Der Grund dafür ist das Erbe seines Vorfahren – des Wolfes.
Der Wolf besitzt die typische und perfekte Statue eines Läufers. Nur durch seine Geschwindigkeit und Geschicklichkeit ist es ihm möglich, Beute zu machen und zu überleben – denn „der Wolf ernährt sich mit den Füßen“. Auf gutem Boden und bei höchster Eile kann er eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 60 Stundenkilometern erreichen und er besitzt genügend Ausdauer, um diese Geschwindigkeit auch einige Minuten durchzuhalten. In der Regel bewegen sich Wölfe bei einem Ortswechsel oder bei der ruhigen Verfolgung einer Beute mit einer Geschwindigkeit von 8 – 10 Kilometern pro Stunde fort und das stundenlang. Auf der Suche nach Nahrung legen sie so in einer Nacht Strecken von 20 bis 50 Kilometern in lockerem Trab zurück. Ob sie nun langsam oder schnell laufen, ihre Bewegung erscheint immer elegant, glatt und elastisch und geschieht scheinbar ohne jede Anstrengung.
Der heutige Haushund ist nachweislich auf den domestizierten Wolf zurückzuführen. Doch 15.000 Jahre Domestizierung haben das Bild des Wolfes sehr verändert und uns eine Rassenvielfalt vom Zwergdackel bis zum Bernhardiner geschenkt. Trotz vieler Unterschiede ist dem Hund eins auf jeden Fall erhalten geblieben: die Lust am Laufen, der Drang zur Bewegung!
Eine gute Möglich ist die Rennbahn in Marchegg!!!! Unser nächstes Racing Event!