Teil 2 der Reise – DMDS Schloss

Am DMDS Schloss angekommen, drehten Gerhard und ich noch eine Abendrunde! 

Opale DMDS

Die engen Gassen rund ums Schloss waren alle beleuchtet und ließen diesen Ort noch bezaubernder wirken.

Die Auslagen wurden bewundert!

Tonkawa interessierte sich mehr für Haute Couture als sein Frauli.

Ausstellung: Pierre Cardin – Streben nach der Zukunft

Tonkawa und Nashashuk haben Cardins Modewelt sehr interessant gefunden!

Aber auch an der Kunst war er sehr interessiert!

TONKAWA DMDS

TONKAWA DMDS

Xkichmook und Nashashuk DMDS

Xkichmook und Nashshuk

Nscho tschi und Ohcumgache

Nscho tschi und Ohcumgache

Nscho tschi und Tonkawa

Spaziergang ums Schloss

Jeaniene und Gerhard mit Opale und Romy mit Kuki

Im Cafe de Sade

Tonkawa und sein Schuki

unter den Tischen …

weiter gehts … Nashashuk und Tonkawa haben eine Katze gesehen

Spaziergang durch die Steingassen

Wolfgang und Balou DMDS

Romy und Kuckunniwi DMDS

Tonkawa schaut sich alles ganz genau an

Opale DMDS unser Model

Opale DMDS

Opale, Tonkawa und Nashashuk

Opale, Querida, Nscho tschi, Ohci und Xkichmook

Opale

Balou DMDS, Querida DMDS, Kuki DMDS, Xkichmook DMDS, Ohcumgache DMDC, Nscho tschi DMDS, Opale DMDS

Nashashuk und Xkichmook

Die letzte Nacht am Schloss

Tonkawa und Nashashuk

Ohci und Xkichmook

Gerhard und Opale

Ohci und Xkichmook

Timmy mit unseren Bärlis Nscho tschi, Ohci, Xkichmook, Nashashuk und Tonkawa, Gerhard und Jeaniene mit Opale, Romy und Wolfgang mit Kuki und Balou und Edith mit Querida

DMDS by Marquis de Sade

Morgens auf der Wiese vor dem Schloss

Xkichmook und Nscho tschi

NSCHO TSCHI

Nscho tschi DMDS

Es war Gerhards Wunsch zu seinem runden Geburtstag sich mit uns hier zu treffen. Das bezaubernde, hochgelegene Dorf liegt mitten im Regionalen Naturpark Luberon. Bekannt für seinen erstklassigen, weichen und hellen Kalkstein, der in den hiesigen Steinbrüchen abgebaut wurde. Das Dorf wird vom Schloss des „Marquis de Sade“ überragt, der im 18. Jh. hier lebte. Heute gehört das Anwesen dem Modeschöpfer Pierre Cardin, der die Anlage von Grund auf renovierte. Ich liebe diese alten Mauern der Ruine und die engen Steingassen um die Burg. Aber auch die Hunde fühlen sich hier immer wohl und die Wiese scheint wohl ein ganz besonderer Platz zu sein, mit viel Energie denn da bekommen sie immer übermütig Spiellaune.