Der hintere Teil des Gartens

petra
29. Februar 2016
Alle News / auf unserer Wiese

Der einzige trockene Fleck ist der hinterste Teil im Garten, durchs Matschfeld kommt man auch da hin! Zwischendurch trage ich sie bis dort hin damit ich nicjt alle baden muss!

Manitou, Shen und Meo

Gui k´ate und Chumani

Zade und Napanee

Shishina und Chiriguana

Chevy und Schuki

Shen und Meo

Napanee

Shishina und Cochoumee

Mohawk, Cochoumee und Intschu Tschuna

Chiri und Shihi

Zade

Manitou

Shen und Meo

Ball spielen

Shishina und Chiriguana

rutschen

Shishina und Chiriguana

Chumani kaputt

Gui k´ate

Cheveyo

Zade

Intschu Tschuna

Kokopelli und Yukon

Zade und Napanee

Chumani und Gui k´ate

Cheveyo und Nashashuk

Kokopelli

Für alle die mich noch nicht persönlich kennen, möchte ich mich hier vorstellen. Schießlich ist es wichtig zu wissen, von wem man einen Hund bekommt!

Schon als kleines Kind war ich immer total tierbegeistert. Irgendwann hatte ich meine Eltern dann soweit, daß aus Stofftieren echte wurden. Hamster, Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen. Ich war das glücklichste Kind inmitten meines kleinen Zoos. Mit 12 Jahren begann ich eine Zwergkaninchenzucht. Zu dieser Zeit hatten wir auch einen Hund namens „Chico“, den ich über alles liebte. Irgendwann waren dann alle an Altersschwäche gestorben – doch ein Leben ohne Tiere konnte ich mir einfach nicht vorstellen.

Und dann entdeckte ich in einer Zeitschrift das „Herz mit Haaren“ – den BRIARD! Und ich wußte – diese Rasse mußte es sein! Ich denke, das ist bei fast allen so, die einen Briard nehmen, sie sehen die Rasse und verlieben sich sofort.

Mein erster Briard war Bracon – Sotschi genannt. Damit er einen Spielkameraden hatte, entschoß ich mich ein Jahr später einen zweiten Rüden – Buricot – dazuzunehmen. Und das war die Wende in meinem Leben! Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich für das Leben mit und für meine Hunde entschieden. Ich paßte meinen Job dem Leben mit meinen Hunden an, ich suchte immer wieder bessere Unterkünfte mit noch mehr Auslaufmöglichkeit und inzwischen leben mein Freund und ich mit 14 Hunden zusammen. Viele schütteln nur den Kopf und meinen, daß ich verrückt bin. Das stört mich aber nicht. Ich bin glücklich mit meinen Hunden und sie sind glücklich bei mir. Und das ist das wichtigste. Das ist eben mein Weg, für den ich mich bewußt entschieden habe und diese Leben dreht sich zu 100% nur um meine Hunde.

Natürlich ist es viel Arbeit 14 Hunde zu beschäftigen, zu pflegen, zu erziehen- aber ausschließlich dafür bin ich ständig auf Achse. Beruflich bin ich inzwischen Hundeführer für einen Bewachungsdienst und kann Sie immer mitnehmen. Dort können sie Nächte lang, das ganze Gelände durchstreifen und viel laufen. Die Arbeit macht ihnen irrsinnigen Spaß. In der Freizeit sind wir auch immer mit ihnen unterwegs – Wagerlfahren, Hunderennbahn, Schwimmen, Schlittenfahren, Hundeplatz…. (Mehr davon unter „BRIARD-AKTIV“)

So habe ich inzwischen fast 15 Jahre Erfahrung mit Briards. Viele Leute, die sich von mir einen Hund geholt haben, wurden zu guten Freunden – meine große MdS-Familie. Wir sehen einander oft, unternehmen viel gemeinsam und ich weiß immer wie es meinen „Babys“ geht. Es sind viele dabei, die sich im Laufe der Zeit einen zweiten oder dritten Hund genommen haben. Das ist wohl das beste Zeichen, für eine qualitativ hochwertige Zucht, denn wer würde sich noch einen Hund von mir holen, wenn er nicht zufrieden wäre.

Im Sommer 2003 kam der 100ste Welpe bei mir auf die Welt.

Auf den Hompages vieler Züchter kann über die hochgestochenen Zuchtziele lesen. Mir ist es in erster Linie wichtig, daß die Hunde gesund, wesensfest und freundlich sind. Fröhliche Hunde, die sich vor nichts und niemanden fürchten. Bei meinen Zuchthündinnen kann jeder in die Welpenkiste reingreifen. Sie würden nie jemanden anbrummen. Mit einem agressiven Hund würde ich niemals züchten. Meine Hunde haben Vertrauen zu Menschen und meine Hündinnen freuen sich, wen man ihre „Babys“ bewundert. Die meisten, die sich von mir einen Hund holen, wollen schließlich ein Familienmitglied, das man überall hin mitnehmen kann. Um das zu erreichen, ist natürlich auch die Prägungsphase in den ersten Lebenswochen sehr wichtig. Deshalb bemühe ich mich, die Welpen mit allenLebenslagen vertraut zu machen.

Das wichtigste ist die GESUNDHEIT, dann das WESEN, und dann die SCHÖNHEIT!

Ich suche mir immer Hunde für die Zucht aus, die 100%ig gesund und frei von Erbkrankheiten sind. Meine eigenen Hunde lasse ich alle auf HD, PRA & CSNB testen. Natürlich ist auch wichtig, daß sie dem Standard entsprechen. Wobei ich vorausschicken muß, daß die meisten Briards von mir, von der Größe her an der oberen Grenze sind, da mir persönlich große, kräftige Hunde besser gefallen. Das ist halt Geschmackssache. Zahlreiche Ausstellungserfolge bestätigen mir, daß ich bei der Selektion meiner Zuchthündinnen und Deckrüden die richtige Wahl getroffen habe.

So, daß war´s für erste!
Wenn Sie Interesse haben noch mehr über mich und meine Zucht zu erfahren, sind Sie herzlich eingeladen, mich zu besuchen. Oder kommen Sie doch ganz einfach zu einem der vielen Events mit meinen Leuten, da können Sie sich wohl am besten ein Bild von den verschiedenen Hunden machen, die bei mir das Licht der Welt erblickt haben.

Viel Spaß noch beim Durchstöbern meiner Homepage
& besuchen sie uns bald wieder!

Petra Loibner & das Marquis-de-Sade-Rudel

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